A.J. Croce – Heart of the Eternal
Wie der Vater, so der Sohn, könnte man sagen: A.J. Croce, Spross des Folksängers Jim Croce, ist seit 20 Jahren selber ein erfolgreicher Musiker, allerdings an der Schnittstelle von Folk, Rock und Blues. Der...
Wie der Vater, so der Sohn, könnte man sagen: A.J. Croce, Spross des Folksängers Jim Croce, ist seit 20 Jahren selber ein erfolgreicher Musiker, allerdings an der Schnittstelle von Folk, Rock und Blues. Der...
Zwei Pianisten, ein Italiener und ein Finne, spielen in der ehrwürdigen Berliner Philharmonie Jazz mit Humor. Der Satz hat den Charme von Comedy, wäre da nicht die Wirklichkeit: Stefano Bollani und iiro Rantala machen...
Hard Road Blues Remastered von Hans Theessink gehört zu den Blues-Alben, die früh mit dem Begriff „legendär“ gelabelt wurden. Im OPUS Recorder Studioim im Jahr 1994 über zwei Nächte aufgenommen, verbrannten in einer einzigen Nacht...
Es ist ein interessantes Trio, allein schon geografisch und damit stilistisch: Ein griechischer Bassist, ein estnischer Pianist und ein israelischer Schlagzeuger kommen zusammen, um ein Album einzuspielen. Das Ergebnis? Eines der musikalischsten Jazz-Alben des...
Die Welt des Jazz ist ein vielfältiger Tummelplatz. Manches es traditionell, manches konventionell, manches innovativ und manches ist von allem ein bisschen. In die letzte Kategorie fällt Atacama, das jüngste Album der Jazz-Pianistin und...
Ein Quartett besteht aus fünf Personen, zumindest wenn man dem jüngsten Album des Julia Hülsmann Quartets glauben darf. Denn auf fünf Titeln von Under the Surface spielt Hildegunn Øiseth mit – neben Trompete übrigens...
Manchmal ist es schon ein bisschen krumm, schrill oder schillernd, aber vor allem ist es frisch: Das Album Gifts der gebürtigen Japanerin Makiko Hirabayashi verwebt Themen von beispielsweise Georg Friedrich Händel mit Jazz. Unterstützt...
In Zeiten wie diesen kann Satire durchaus willkommen sein. Die Sieben Todsünden, ein Ballett von Kurt Weill mit einem Libretto von Bertholt Brecht, ist genau das: Eine Satire auf gewissenlose (Selbst-)Vermarktung, die in den...
Das Fagott gehört zweifelsfrei zu den Instrumenten, die viel zu unbekannt sind. Dabei hat das Doppelrohrblatt mit seinem Tonumfang zwischen Tenor und Bass einen sehr angenehm warmen Klang und ist zu allerhand Überraschungen fähig....
Der Albumtitel Birth of the Blue ist eine Reminiszenz an gleich zwei Alben des legendären Jazz-Trompeters Miles Davis: Er verweist zum einen auf Birth of the Cool, das Davis 1950 mit Arrangeur Gil Evans...
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