Schluss mit muffig: ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase

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Vibrationen sind ein Feind des entspannten Hörgenusses, und gleiches gilt für elektromagnetische Felder und Wellen. Einer ihrer Jäger ist Arno Selker, der zusammen mit seinem Entwickler Manfred Diesterlich nach und nach viele von ihnen zur Strecke gebracht hat. Die neue ASN Ex-Xact Balance AbsoberBase des Duos soll noch intensiver gegen die Feinde genüsslichen Musikhörens wirken, verheißt die Werbung. Aber stimmt das auch wirklich?

 

Aufbau der Ex-Xact Absorber Base

Die ASN Ex-Xact Absorber Base ist eine Mehrschicht-Compound-Platte zur Eliminierung von mechanischen und elektro-magnetischen Störeinflüssen auf Hi-End-Komponenten. So ungefähr lässt es sich in einen Satz fassen. Ihre Basis bildet eine 1 mm starke Aluminium-Platte, auf der 11 mm MDF als Träger aufgebracht sind. Die wiederum ist das Lager für eine 6,5 mm hohe Schicht Ex-Xact-Gewebe, das einen wesentlichen Einfluss auf die vibrations-hemmende Wirkung der Absorber Base hat und von einer 6 mm Hartfaser-Platte abgedeckt wird. Ummantelt ist das Paket mit einer Hochglanz-Beschichtung namens PerfectSence, die in zwei Farben erhältlich ist: schwarz matt und weiß matt. 

 

Die ASN Ex-Xact Absorberplatten bestehen aus fünf aufeinander abgestimmten Materialien und minimieren Vibrationen. - Bild: Add Something New

Die ASN Ex-Xact Absorberplatten bestehen aus fünf aufeinander abgestimmten Materialien und minimieren Vibrationen. – Bild: Add Something New

 

Erhältlich ist die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase in zwei Hi-Fi- und Hi-End-freundlichen Maßen, und zwar von 44 cm mal 40 cm bzw. von 50 cm mal 44 cm in der Breite und Tiefe. Beide Platten messen 2 cm in der Höhe. Mit ihren Maßen und ihrer Tragfähigkeit von maximal 60 kg dürften sie ein ausreichend großes Lager für die meisten im Markt erhältlichen Komponenten darstellen. Die einzelne Base nimmt übrigen auch ein höheres Gewicht auf als die in gleicher Weise gefertigten und als Sonderausführung erhältlichen Ex-Xact-Bodenplatten der ASN LA_TERRAZZA Racks. Diese sind in ihrer Tragfähigkeit auf 20 kg beschränkt.

 

Das tut die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase

Die vergangenen Jahre habe ich durchgängig mit einer creaktivSound Control Base unter dem Verstärker Musik gehört. Auch sie ist vom Duo Selker/Diesterlich entwickelt und zielt in die selbe Richtung wie die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase: elektro-magnetische und mechanische Einflüsse auf die Komponenten zu  minimieren. Ihre Wirkung ist sehr gut und die Möglichkeit, sie umzudrehen und dadurch den Hoch-Mitten-Bereich anheben zu können, ist ein charmantes Extra, um mögliche Schwächen in der Wiedergabe der HiFi-Kette ausgleichen zu können. Daher liegt die Latte hoch, wenn es darum geht, den Höreindruck weiter zu beflügeln.

 

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ist mit 2 cm sehr flach gebaut.

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ist mit 2 cm sehr flach gebaut.

 

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ließe sich zwar auch auf den Kopf stellen, das würde aber den Klang der Komponenten nicht verändern. Sie hat ein klares oben und unten. Mit ihrer Alu-Basis schirmt sie elektromagnetische Einwirkungen von Komponenten unterhalb der Stellfläche ab. Das netzartige Gewebe der Ex-Xact-Einheit reduziert, wie schon gesagt, die Vibrationen. Indem sie auf kleinen Gummifüßchen steht, dürfte sie die Basis zudem von der Stellfläche des Racks (oder eines Sideboards) entkoppeln und Einflüsse dieser Möbel ebenfalls reduzieren.

Um die tatsächliche Wirkung des ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase beurteilen zu können, habe ich daher in drei Schritten getestet:

  1. creaktiv Trend Rack alleine
  2. creaktiv Trend Rack mit ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase
  3. ASN LA_TERRAZZA Rack mit ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase

Während der Hör-Sessions habe ich jeweils notiert, welchen Klangeindruck die Stücke vermittelten. Ausgewählt habe ich ausschließlich solche Titel, die ich schon lange kenne, die mir in ihren Details vertraut sind und die verschiedene Herausforderungen für die Anlage bieten. So lassen sich zuverlässig Aspekte wie Dynamik, Frequenzen, Präzision, Bühne, Details und Musikalität der Wiedergabe beurteilen.

Und wie lauten die Urteile?

 

Hörtest 1 – creaktiv Trend solo

Nach Jahren wieder mit dem nackten creaktiv Trend Musik zu hören, erwies sich als eine erschütternde Erfahrung. Nicht, dass das Rack schlecht wäre, aber die Ergänzung leistungsfähiger Absorption macht einen gehörigen Unterschied, belegt der Entzug der bisher verwendeten Base.

 

Das creaktiv Trend ohne ergänzende Absorption erwies sich als ein durchschnittlicher Geräte-Ständer.

Das creaktiv Trend ohne ergänzende Absorption erwies sich als ein durchschnittlicher Geräte-Ständer.

 

Was nach wie vor gegeben ist, sind die breite Bühne bei allen Stücken, die gute Stereophonie und der gute Fokus auch ohne unterstützende Fremdhilfe. Das war es dann aber auch schon. 

Bei Your Tomorrow von Brooke Sharkeys Album Wandering Heart wirkt der Gesang etwas hölzern, die Transienten fehlen, auch viele Feinheiten in der Stimmführung schluckt das Mangel-Monster. Die Gitarre klingt billig und der Kontrabass tendenziell substanzlos. Die lange genossene Musikalität des Stücks ist zum theoretischen Wert degradiert und nur noch über intellektuelle Interpolation zu erreichen – zu hören ist sie nicht, aber immerhin zu ahnen. 

Das Thema substanzlos kommt auch bei Triggered von Chris Turners Album Steezy zum Tragen, besonders in den Passagen mit schnellen Doppel-Bassdrum-Läufen. Die klingen gar nicht mehr flink-filigran, sondern eher vernuschelt. Kein Ohrenschmaus. Überhaupt fehlt der Druck im Bass, hier wie auch sonst, die Gitarren wirken etwas ruppig und die Keyboards vorlaut. 

Die Liste lässt sich leicht fortsetzen: Das Gesangs-Dilemma erwischt ebenso Annette Askvik bei Liberty vom gleichnamigen Album. Auch hier flache Hierarchien, dazu sind die Duo-Passagen nicht mehr so sauber aufgeschlüsselt und verwischen. Tonale Feinheiten zur Differenzierung fehlen ebenfalls, so dass der Zauber des Stücks nur noch über Kopfhörer zu erleben ist.

Dire Straits haben nach Jahren mal wieder eine billige Blech-Dobro anzubieten, als sie You And You Friend vom Album On Every Street anstimmen. Mark Knopflers Gesang präsentiert sich unerfreulich körperarm. Es scheint, als sei das Klangspektrum reduziert und als habe jemand nach Gusto einzelne Hertz aus dem Frequenzband radiert. Auch diese Einspielung klingt blass, und dieser Eindruck zieht sich konsequent weiter durch die Playlist, ganz gleich welches Genre ausgewählt wird.

Das klangliche Gesamtbild ist durch alls Teststücke hindurch eher flach und wirkt uninspiriert. Generell sind Einbußen in der Dynamik und der Nachdrücklichkeit zu erkennen. Musik so zu hören, gleicht eher einer Dokumentation zu folgen, als eine Performance zu erleben, und ist keinesfalls erfreulich und zu empfehlen.

Zeit, für die Runde 2 nun die Ex-Xact AbsorberBase unter den Verstärker zu schieben.

 

Hörtest 2 – creaktiv Trend mit ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase

In Runde 2 darf die ASN Ex-Xact Balance AbsoberBase das erste Mal zeigen, ob und was sie zu leisten vermag. Hierfür wurde sie mit vier kleinen Gummifüßchen an den Kanten versehen und unter den Verstärker geschoben. Das Resultat?

 

In Runde zwei ergänzt die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase das creaktiv Trend.

In Runde zwei ergänzt die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase das creaktiv Trend.

 

Tief Luft holen! Das macht Brooke Sharkey jetzt wieder klar vernehmbar. Zugleich steht sie näher am Hörer. Ihre vielfältigen Stimmspielereien glänzen wieder und noch eine Spur mehr, als in der Vergangenheit mit der anderen Base. Der Bass äußert sich zur Begrüßung wohltuend tief-gründig, die Saiten schnarren zauberhaft auf dem Griffbrett.Die Gitarre hat natürlichen Körper und Volumen und das ganze Stück scheint neu erwacht zu sein aus dem akustischen Dornröschen-Schlaf.

Anette Askvik ist ebenfalls wieder ganz unter uns, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Bühne ist nicht mehr ein ein zweidimensionales Brett, sondern ein raumfüllendes Ereignis, das in den Hörraum hineingreift. Die Klänge und insbesondere der Hall haben Volumen und Fülle, die diversen Details sind in ihrer Vielfalt leicht zu erkennen. Die Bass-Drum klingt mit solidem Grund und hat einen weicheren Anschlag. Der Duo-Gesang ist im ersten Durchgang näher beieinander, im zweiten hörbar weiter auseinander, wobei die Authentizität der Sängerinnen wirkt, als wären sie körperlich im Raum anwesend. Das Cello glänzt mit frischem Anstrich, während das Saxophon mit deutlich mehr Anblasgeräuschen und zusätzlichem Körper in Erscheinung tritt. 

Das Progressive-Metal Stück Triggered ist luftiger, offener und hat schon bei moderater Lautstärke mit max. 72 dB hörbar mehr Volumen. Die schnellen Passagen sind klarer differenziert, ebenso die beiden Drum-Sets, die von Chris Turner und Thomas Lang gespielt werden. Die Bässe greifen tiefer in den Abgrund, generell ist mehr Fluss in der Musik.

Harridan vom Album Closure/Continuation der Band Procupine Tree zeigt sich in den Details umfassender, im Fokus sicherer und im Gesamtklang reicher. Der E-Bass ist jetzt wesentlich knurriger und der Diskant in seinen Facetten feiner aus dem Klanggeschehen herausgemeißelt. Überhaupt sind die fülligen Passagen aufgeräumter und die beitragenden Klangkörper besser ausdividiert.

Das von Tonmeister Morten Lindberg aufgenommene und gemischte Album Mozart Violin Concertos der TrondheimSolistene mit Marianne Thorsen durfte mit der optimierten Akustik den ersten Satz Allegro aperto des Violinkonzerts Nr. 5 in A-Dur KV 219 anstimmen – und mit der ASN-Base stimmte wieder alles. Die Spiel spritzig, die Dynamik flink und variabel, die Musikalität authentisch und Sensitivität bestrickend. Auf der angemessen mittelgroßen und luftigen Bühne sind auch intensive Passagen klar durchhörbar und einzelne Insrumente deutlich auszumachen. Das ist eine feine Sortierung von Klängen und Klangerzeugern gleichermaßen und übertrifft die über Jahre genossene Qualität ohne Frage. 

Nach mehreren Stunden Hörzeit ist klar: Neben einem umfassenden Plus an Dynamik, Frequenzen, Spielfreude und Detail erzeugt die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ein insgesamt deutlich ruhigeres Klangbild. Die musikalische Darbietung ist genreübergreifend plastischer, lebendiger, aufgeräumter und umfassender, in Summe also ein massiver Mehrgewinn auf praktisch allen Ebenen. Und dieser Gewinn fällt höher aus, als mit der bisher verwendeten Absorberplatte.

 

Hörtest 3 – ASN LA_TERRAZZA Rack mit ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase

Für das Finale ergänzte die ASN Ex-Xact Balance AbsoberBase ein ASN LA_TERRAZZA 1.3 Rack (umfassender Test folgt). Auch hier ist sie unter dem Verstärker platziert, weil dessen Stellfläche – anders als die beiden übrigen Böden des Racks – nicht vom Werk aus als Ex-Xact Absorberboden ausgeführt ist. Damit wären alle Komponenten auf Ex-Xact-Untergründen gebettet. Und das ohnehin bereits sehr fein und musikalisch spielende Rack klingt nun wie?

 

Zum Finale trägt die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase den Verstärker auf einem ASN LA_TERRAZZA 1.3 Rack .

Zum Finale trägt die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase den Verstärker auf einem ASN LA_TERRAZZA 1.3 Rack.

 

Erneut darf Brooke Sharkey mit Your Tomorrow den Reigen eröffnen. Was unmittelbar auffällt: Die Bühne ist noch einmal tiefer, hat also an akustischem Raumeindruck gewonnen. Zugleich wirkt sie sehr real. Die Gitarre spielt während der Strophe leicht links vom Gesang auf Bauchhöhe, tritt zum Solo ins Zentrum und für die weiteren Strophen wieder nach links. Die Stimme ist in ihren Details fein ziseliert. Atemgeräusche, Griffgeräusche auf Gitarre und Bass, Chorgesang im Hintergrund, alles ist natürlicher und emotional näher.

Liberty von Annette Askvik nutzt die neue Freiheit ebenfalls. Der Hall ist noch weiter und greift immens in die Tiefe. die Artikulation des Gesangs ist detailreicher, das Fender Rhodes Piano weicher im Anschlag und glockiger im Klang. Die anschwellenden Passagen des Saxophons wachsen zum Zuschauen. Und die Duette sind nicht nur erneut besser gestaffelt, nun ist auch die Hauptstimme klar als führend wahrzunehmen.

Die Dobro von You And Your Friend der Dire Straits ist geradezu warm, die spitzen und scharfen Töne, mit denen die Metallgitarre bisher auftrat, sind verschwunden, ohne dass ihr typischer Klang deshalb Charakter, Charme und Authentizität eingebüßt hätte. Das Schlagzeug steht jetzt kompakt und zentral, die Hi-Hat tickt leicht rechts versetzt präzise wie eine Uhr. Und Knopflers Stimme äußert sich sehr detailliert, sein teilweise gehauchter Gesang ist sehr intim und glaubwürdig.

Triggered rollte seine Bassdrum-Rolls jetzt ganz natürlich und filigran vernetzt in den Hörraum, und es ist sogar leicht auszumachen, wer nun gerade spielt – das Drum-Set von Thomas Lang ist etwas tiefer gestimmt und seine Edelstahl-Kessel zeigen ihren etwas anderen Klangcharakter mit einem Plus deutlichen an Volumen. Auch extrem volle Passagen werden differenziert wiedergegeben und bleiben zum auszählen transparent.

In der Abteilung Klassik laden Marianne Thorsen und die TrondheimSolistene zum Hauskonzert, so nah und intim ist die Darbietung des 5. Violinen-Konzerts aus der Feder Mozarts.  Der musikalische Fluss ist ein Traum, anders lässt es sich nicht sagen. Das Zusammenspiel der Musiker ist feinst verwoben und von erhöhter Sensibilität. Selbst hoch intensive Passagen bleiben akustisch angenehm, sind perfekt durchhörbar und werden in keinem Moment durch fiese Geigen ohrenstachelig getrübt. Besonders schön ist, dass die feinen Vibratos und anderen Kunststücke im Spiel präsent werden und die Güte des Ensembles erst richtig fassbar machen.  

Nach der dritten, gleichfalls intensiven Hörsession, zeigt sich, dass die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase selbst bei einem so guten Rack wie dem ASN LA_TERRAZZA weiteren musikalischen Zugewinn verschafft, und das auf imposantem Niveau:

Es ist noch mehr Ruhe im Klang. Die Bühne erhält noch mehr Raum und Weite. Die Instrumente sind plastischer in der Tiefe gestaffelt und noch präziser positioniert. Die Dynamik ist sensibler und umfassender. Und die Fülle des Klangs lässt neben mehr Tempo auch ein Plus an fairem Frequenz-Handling konstatieren.  

 

Lohnt sich die Ex-Xact Absorber Base?

Ob sich die ASN Ex-Xact AbsorberBase lohnt? Es kommt darauf an. Vor allem auf die Frage, was denn schon vorhanden ist.

 

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ist mit 2 cm flach genug, um den Raum über eine Komponente nicht nennenswert einzuengen.

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase ist mit 2 cm flach genug, um den Raum über eine Komponente nicht nennenswert einzuengen.

 

Wer seine Komponenten mit hochwertigen Shock-Absorbern entkoppelt hat, wird wegen der Aluminium-Böden und ihrem schirmenden Effekt vermutlich trotzdem einen Zuwachs an Druck, Transparenz und Qualität verzeichnen, der die Investition definitiv wert ist. Hier lohnt zumindest ein Test.

Wer noch blank ist, dem wird sich eine neue Welt öffnen und die ersten Tage werden vor allem mit Staunen darüber verbracht werden, dass das tatsächlich noch immer die selbe alte Anlage ist.

Und wer sich irgendwo dazwischen befindet, bekommt für den Preis einer neuen Komponente so viele Ex-Xact AbsoberBases, dass er mindestens die wesentlichen Komponenten seine Kette wie Verstärker und Laufwerke auf ein signifikant höheres Niveau heben kann, als es ein einzelner ausgetauschter Baustein je könnte. Und auch keine Kabel. Womit sich die Ausgabe ebenfalls lohnt. Warum?

Die ASN Ex-Xact Balance AbsorberBase bringt selbst bei einer sehr guten Kette auf einem hochwertigen Rack viel zusätzliche Ruhe, Raum, Dynamik und Qualität in die Wiedergabe. Und das ist einfach großartig!

 

A S N Ex-Xact Balance AbsorberBase  Empfehlung HighResMac

 

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Produkt-Daten

  • Hersteller: A | S | N Add Something New
  • Produkt: Absorber
  • Modell: Ex-Xact Absorber Base, in zwei Farben erhältlich
  • Maße: 44x40x2 cm und 50x44x2 (B/T/H)
  • Gewicht: ca. 1,8 kg
  • Maximallast: 60 kg
  • Materialien: Aluminium-Basis, MDF-Träger, Ex-Xact-Gewebe, Hartfaser, Hochglanzbeschichtung
  • Besonderheiten: Mehrschicht-Compound-Platte; Sondermaße und weitere Farben auf Nachfrage erhältlich
  • Preis: 399,00 € (44×40 cm), 499,00 € (50×44 cm)
  • Anbieter: AddSomethingNew GmbH

 

Fotos: T. Semmler; Grafik: Add Something New

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